Life of Agony entstand Anfang der 90er Jahre in der New Yorker Musikszene mit einem der markantesten Sounds ihres Genres. Am bekanntesten wurde die Band durch ihr 1993 erschienenes Metal/Crossover-Debüt "River Runs Red" (Roadrunner Records), das vom Rolling Stone als eines der "100 Greatest Metal Albums of All Time" bezeichnet wurde und sich sofort eine eingefleischte Anhängerschaft erspielte. Fast drei Jahrzehnte lang tourte die Gruppe unermüdlich durch die ganze Welt und teilte die Bühnen mit den größten Namen des Rock, darunter Metallica, Black Sabbath, Ozzy Osbourne, Foo Fighters und The Red Hot Chili Peppers. Life of Agony hat bis heute über eine Million Alben verkauft. Nach sechs Studioalben, darunter "Ugly" ('95) und "Soul Searching Sun" ('97) für Roadrunner Records, "Broken Valley" für Sony/Epic Records im Jahr 2005 (produziert von Greg Fidelman - bekannt für Slipknot und Metallica) und "A Place Where There's No More Pain" von 2017 über Napalm Records, veröffentlichten LIFE OF AGONY im Oktober 2019 das knallharte, emotionale Konzeptalbum "The Sound of Scars" (Napalm). Das Album wurde von den Kritikern hochgelobt und von The Aquarian zum Album des Jahres gekürt sowie auf Platz 1 der "Best of 2019"-Liste des Metal Hammer (DE) gewählt: Produziert wurde das Album von Sylvia Massy (Tool, System of a Down) zusammen mit LOAs eigenem Joey Z (Massy übernahm das Mixing), gemastert von Howie Weinberg (Nirvana, Metallica, Soundgarden). "The Sound of Scars" setzt die eindringliche Geschichte des bahnbrechenden Debüts "River Runs Red" von 1993 fort.